Wenn Ihr Projekt zum Thema Gesundheits- Management oder neue Versorgungsformen Fahrt aufnehmen soll, dann kann ich helfen.

Ich muss gestehen,  anfangs habe ich mich ein bisschen schwer damit getan, eine „Über-mich“ Seite zu schreiben, mit der ich mich auch wirklich wohl fühle.

Das Problem löste sich aber auf, als mir klar wurde:

Hier geht es nicht um mich – sondern um Sie!

Wahrscheinlich haben Sie diese Seite aufgerufen, um herauszufinden, ob Sie hier richtig sind. Ob es sich für Sie lohnt, meine Artikel zu lesen und ob Sie hier finden können, wonach Sie suchen.

Deshalb möchte ich Ihnen einige Informationen geben, damit Sie diese Fragen für sich beantworten können:

Die kurze Version:


Ich bin freiberufliche Projektmanagerin für Unternehmen aus dem Gesundheitswesen, die Gesundheitsmanagement-Programme entwicklen oder ein Geschäftsfeld „Neue Versorgungsformen“ aufbauen wollen. Ich helfe ihnen dabei, sich als aktive und gleichberechtigte Partner im Versorgungsmanagement zu positionieren.

Das tue ich, indem ich sie mit Methoden, Hilfsmitteln und Informationen unterstütze, mit denen sie ihr Projekt und den Business Case entwickeln,  Verträge verhandeln, und das so entstandene Modell implementieren und evaluieren können.

Meine Kunden engagieren mich, weil ich Lösungen für ihre spezifische Situation mit ihnen erarbeite, neue Perspektiven aufzeige, ihr Projekt voran bringe und ihnen Zeit und Umwege erspare.

Dazu arbeite ich, je nach Situation und Anforderungen, entweder direkt vor Ort beim Kunden und / oder remote als unterstützender Dienstleister  und / oder Berater.

CV – Berufliche Biografie und Projektreferenzen

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Wenn Sie sich für die Details meines beruflichen  Hintergrundes interessieren, wie

  • Ausbildung
  • berufliche Stationen
  • Projekterfahrung

dann finden Sie hier (Klick auf das Bild rechts) weiteren Lesestoff.

Wenn Sie überlegen, mit mir zu arbeiten:

melden Sie sich gerne für ein kostenloses Gespräch

Warum dieser Blog?


Als ich über das Konzept für diesen Blog nachdachte und auch mit Freunden diskutierte, kam natürlich irgendwann die Frage auf, ob ich meinem Geschäft nicht „schade“, wenn ich Tipps, Wissen und Erfahrungen „einfach so“ verfügbar mache.

Ich habe diesbezüglich keine Befürchtungen


Der wichtigste Grund ist, dass ich ja mit „Wissen“ alleine gar kein Geld verdiene.

Wissen ist nicht proprietär, es kann aus sehr vielen Quellen bezogen werden.

Wenn ich Ihnen also durch die Impulse, die Sie hier finden werden,  helfen kann, ein Problem – für dessen Lösung Sie wahrscheinlich keinen Externen engagiert hätten – etwas schneller oder einfacher zu lösen, dann freut mich das.

Alle gewinnen


Sie gewinnen, weil Sie etwas Zeit sparen können, vielleicht auch auf eine neue Idee kommen und Ihr Projekt so schneller Fortschritte macht  – oder weil vielleicht durch eine Kleinigkeit noch das „gewisse Etwas“ hinzugefügt werden kann.

In einer Zeit, in der der erste Eindruck oft virtuell über das Internet entsteht, habe auch ich gewonnen. Wenn meine Texte hilfreich sind, dann freue ich mich, wenn Sie meinen Blog in Ihrem Netzwerk oder über die sozialen Medien weiterempfehlen.

Ich bin Internet-affin, ich schreibe gerne und ich tausche mich gerne aus. Und die  Themen des Blogs sind relevant für die Praxis.

Von daher: ich denke, die Sache mit dem Blog ist eine gute Idee und sie wird Spass machen.

Glauben Sie jetzt, dass Sie hier richtig sind?


Falls ja, dann fangen Sie einfach an zu stöbern. Nehmen Sie auch gerne Kontakt auf. Falls Sie über  das Erscheinen neuer Artikel automatisch informiert werden möchten, abonnieren Sie einfach den Blog.

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Und keine Sorge: Meine Newsletter* sind keine nervigen Marketing-Mails, das kann ich auch nicht leiden. Ich schicke gelegentlich Updates, wenn neue kostenlose Materialen online sind oder wenn neue inhaltliche Entwicklungen anstehen.



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